Manuka-Honig zur Unterstützung der Krebstherapie

Manuka-Honig kann zur Unterstützung der Chemotherapie eingesetzt werden und reduziert vor allem die oft auftretende Schädigung der Mundschleimhaut und der Speiseröhre. Auch Magenbeschwerden können mit Manuka-Honig wirksam behandelt werden. Allgemein regenerieren sich die Schleimhäute besser und Schleimhaut-Schmerzen werden abgemildert.

Bei der Strahlentherapie kann er zur Linderung von Hautschädigungen beitragen.

Nach Krebsoperationen eignet sich Manuka-Honig zur Wundheilförderung.

Anwendungsvorschläge:

Entzündungen der Schleimhäute: 1 Teelöffel Manuka-Honig langsam im Mund zergehen lassen und schlucken, die betroffenen Schleimhäute im Mund und Rachen sollten gut benetzt werden. Erreger und Entzündungen können so bekämpft werden. Das kann mehrmals täglich wiederholt werden, ich empfehle min. 3x täglich.

Entzündungen der Speiseröhre: 3x täglich einen Teelöffel Manuka-Honig MGO 263 (UMF 10+) oder stärker, rasch schlucken und hinlegen. Säurebildende Speisen vermeiden.

Magenbeschwerden: 3x täglich zwischen den Mahlzeiten 1 Teelöffel Manuka-Honig MGO 514 (UMF 15+) schnell schlucken.

Hautschädigungen und Wunden: Manuka-Honig MGO 100+ (UMF 7+) direkt auf die verletzte Haut auftragen, streichen Sie den Manuka-Honig etwas über die Wundränder hinaus. Die Wunden ggf. vorher reinigen und anschliessend mit einem Wundverband verbinden. Den Wundverband min. täglich wechseln und die Behandlung bis zum Schluss durchführen.

www.manuka-honey.ch

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