Anwendungen von Manuka-Honig

Die Anwendungsmöglichkeiten von Manuka-Honig sind äusserst vielfältig. Wegen seinem hohen Gehalt an Methylglyoxal wirkt er antibiotisch und wird zur Bekämpfung von Bakterien und Viren eingesetzt, ja sie haben richtig gelesen, er wirkt tatsächlich auch gegen Viren. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu den künstlich hergestellten antibiotischen Medikamenten.

Die anderen grossen Vorteile von Manuka-Honig gegenüber antibiotischen Medikamenten sind zum Einen, dass er nur die, für den Körper schädlichen Bakterien abtötet, und zum Anderen, dass die Bakterien keine Resistenzen gegen den Manuka-Honig entwickeln können. So wird die Darmflora durch den Verzehr von Manuka-Honig verstärkt und das beeinflusst auch das Immunsystem äusserst positiv, da sich ein Grossteil unseres Immunsystems im Darm befindet.

Manuka-Honig kann innerlich und äusserlich angewandt werden. Für die äussere Anwendung braucht es in der Regel weniger starken Manuka-Honig als für die innere Anwendung. Generell gilt, je weiter der Honig in den Körper vordringen muss und dadurch immer verdünnter wird, desto stärker sollte der Gehalt an Methylglyoxal sein.

Hier einigen Anwendungsmöglichkeiten von Manuka-Honig:

Äusserliche Anwendung:

-Schuppenflechte, Neurodermitis: Manuka-Honig (UMF 10+ / MGO 263) Mit dem Finger oder dem Spatel auftragen und ggf. mit einer Mullbinde umwickeln.

-Pickel, Akne, Ekzeme, Herpes: Manuka-Honig (UMF 10+ / MGO 263 ) mit dem Finger auftragen.

-Pilzbefall der Haut und Nägel, Diabetisches Fusssyndrom: Manuka-Honig (UMF 10+ / MGO 263 ) mit einem Spatel auftragen und mit einer Mullbinde oder einem Verband verbinden, mehrmals täglich wechseln.

-Verbrennungen, Verletzungen (Wunden, Schnitte), Hautausschläge: Manuka-Honig (UMF 10+ / MGO 263 ) mit einem sterilem Spatel auftragen und mit einer Mullbinde locker verbinden.

-Insektenstiche: Manuka-Honig (UMF 10+ / MGO 263 ) mit dem Finger auftragen, ggf. noch etwas Zimt dazumischen.

-Gürtelrose: Manuka-Honig (UMF 10+ / MGO 263 ) mit einem Spatel oder von Hand auftragen, ggf. mit einer Mullbinde oder einem Verband umwickeln.

Innerliche Anwendung:

-Erkältungen: Halsschmerzen, Husten, Bronchitis: Immer wieder einen Teelöffel Manuka-Honig (UMF 15+ / MGO 514 ) verdünnt im Tee trinken. Bei Halsschmerzen zwischendurch einen Löffel Manuka-Honig pur in den Mund nehmen und so lange wie möglich im Mund drin behalten. Zur Vorbeugung: Manuka-Honig (UMF 10+ / MGO 263) benutzen.

-Entzündungen: Blasenentzündung, Prostataentzündung, Nasennebenhölenentzündung: Immer wieder einen Esslöffel Manuka-Honig (UMF 15+ / MGO 514 ) im Tee aufgelöst trinken, ggf. Bestreichen mit Manuka-Honig. Für die Nasennebenhölenentzündung und die Blasenentzündung gibt es im Block ein ausführliches Rezept.

-Magen-Darm Beschwerden: 3x täglich 1 Teelöffel Manuka-Honig (min. UMF 15+ / min. MGO 514) pur, zwischen den Mahlzeiten einnehmen.

-Zahnprobleme: Karies und Paradontose, Zahnfleischentzündungen: Manuka-Honig (UMF 15+ / MGO 514 ) mit dem Finger auftragen.

Durch den Manuka-Honig entstehen, trotz hohem Zuckergehalt, keine Löcher in den Zähnen, da die Bakterien wegen dem Gehalt an Methylglyoxal abgetötet werden. (Das gilt nicht für herkömmlichen Honig)

www.manuka-honey.ch

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