Manuka-Honig mit Propolis kombiniert

Quelle: Detlef Mix

Sammel- und Baubienen leisten ihren Beitrag zur Herstellung der Propolis. Harz von Baumrinden und -knospen bildet das Ausgangsmaterial, das die Sammlerinnen im Bienenstock abliefern. Dort wird es dann von den Stockbienen mit Wachs und enzymreichen Sekreten aus ihren Speicheldrüsen angereichert.

Die fertige Komposition enthält bis zu 55 % Harz und Balsam, bis zu 40 % Wachs, bis zu 10 % ätherische Öle, etwa 5 % Blütenpollen und zudem Aminosäuren, Mineralstoffe und Spurenelemente, wie Eisen, Kupfer, Magnesium, Mangan, Selen oder Zink, sowie Vitamine A, C, E, H und diverse Angehörige der Familie B.

Besonders von den reichlich enthaltenen Flavonoiden sind Hemm- und Blockademechanismen bekannt, die krebserzeugende Stoffe weitgehend unschädlich machen können. Flavonoide entfalten im Körper eine stark antioxidative Wirkung, das heisst sie fangen die äusserst aggresiven freien Radikalen ein, die für den Gesamtorganismus und besonders für Nieren und Leber oxidativen Stress machen.

Diabetiker können stark davon profitieren, dass durch die Propolis eine Erhöhung der Blutfettwerte und eine Nierenschädigung als Folge der Diabetes zumindest verzögert, wenn nicht ganz verhindert wird.

Propolis mit Manuka-Honig kann Ihren Körper zu einem uneinnehmbaren Bollwerk machen.

Im täglichen Einsatz, besonders im Verbund mit aktivem Manuka-Honig, kann Propolis äusserst hilfreich sein, bei allen inneren und äusseren Entzündungen sowie den meisten Hauterkrankungen. Sie können jeweils fünf Tropfen Propolis-Tinktur auf einen Teelöffel Manuka-Honig träufeln und einnehmen oder Sie mischen gleich 20 Milliliter Propolis-Lösung in 500 Gramm Manuka-Honig ein.

www.manuka-honey.ch

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