Bitterstoffe

Bitterstoffen gebührt besondere Achtung! ?

Quelle: Medizin-Welt

Bitterstoffe sind natürliche Fettverbrenner – sie lenken das Nahrungsfett dorthin, wo es auch hingehen sollte, nämlich zur Fettverbrennung und nicht zur Einlagerung an Hüfte, Bauch und Po. Allerdings sind Bitterstoffe in der modernen Ernährung fast in Vergessenheit geraten.

Bitterstoffe tragen zum Schutz vor Übergewicht bei. Sie helfen bei Magen-, Darmstörungen und bei geschwächter Immunabwehr, bei Herzkreislauferkrankungen und bei Hautproblemen, bei Schmerzen und bei psychischen Leiden.
Wer Bitterstoffe meidet, riskiert Verdauungsstörungen, Übergewicht und Stoffwechselkrankheiten.

Bitterstoffe sorgen für ein rasch einsetzendes Fließen der Verdauungssäfte, wodurch auch der Sättigungsreiz beschleunigt eintritt.

Die zunehmende Übersäuerung ist eine Folge von zu wenig Bitterstoffen in unserer Ernährung. Bitterstoffe regen die Basenbildung im Organismus an und wirken damit einer Übersäuerung entgegen, die in unserer Zeit für viele Menschen zum Problem geworden ist.

Übersäuerung (Azidose) ist eine verbreitete Stoffwechselstörung, die als typische Zivilisationskrankheit auftritt. Sie ist für viele Beschwerden verantwortlich, von Rheuma über Gicht, Haarausfall, Hauterkrankungen, Müdigkeit, Nervosität, Abwehrschwäche, Kopfweh, mangelhafte Durchblutung, Neurodermitis und Allergien.
Bitterstoffe sorgen dafür, dass der Säureüberschuß im Gewebe des Körpers abgebaut und ausgeschieden werden kann. Die Tatsache, dass bittere Kräuter basische Eigenschaften haben, machen sie doppelt wertvoll. Sie stellen das Säure-Basen-Gleichgewicht wieder her. Außerdem sind sie ausgezeichnete Entschlackungsmittel. Sie fördern auf sanfte Weise die Ausscheidung von Giftstoffen, von Wasseransammlungen, Schlacken und Verschleimungen.

?…und darum werde ich jetzt öfters bitteres Gemüse und bittere Kräuter essen und auch Hercampuri-Tee trinken. ?

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.