Gibt es gesunden Zucker?

(Quelle: Zentrum der Gesundheit)

Der Zucker der in Früchten oder anderen natürlichen Lebensmitteln vorkommt ist im Normalfall kein Problem für unsere Gesundheit. Mineralstoffe, Vitamine, Balaststoffe und andere gesunde Begleitstoffe sind an diesen Zucker gebunden. Würde man Zucker nur durch diese Lebensmittel zu sich nehmen, könnte unser Körper gut damit umgehen.

Anders sieht das bei künstlichem Zucker aus. Künstlicher Zucker führt zu grossen Blutzuckerschwankungen die unseren Körper belasten. Die Bauchspeicheldrüse kann die grosse Menge an Insulin, die er für das Erreichen eines normalen Blutzuckerwertes braucht, nicht auf Dauer herstellen. Mit der Zeit werden unsere Zellen Insulinresistent, was zu Diabetes Typ-2 führt.

Zucker schadet den Zähnen, begünstigt Vitalstoffmangel, fördert Blutzuckerschwankungen und chronische Entzündungen. Die Darmflora wird durcheinandergebracht und die Krebsentwicklung wird begünstigt.

Ungesunde Zucker:

Glucose, Fuctose, Saccharose (alle weissen Zucker), Glucosesirup

Vollrohrzucker, Vollzucker und Rohrohrzucker werden häufig als vollwertig und gesund angepriesen. Dennoch handelt es sich auch hier um konzentrierte Zuckerarten, deren hoher Zuckergehalt die möglichen gesundheitsfördernden Eigenschaften der enthaltenen Mikronährstoffe wieder zunichte macht.

Süssstoffe wie Aspartam, Saccharin und Sucralose gefährden die Gesundheit stark!  Sie werden meist von Menschen verwendet, die abnehmen wollen oder einem Übergewicht vorbeugen möchten. Auch bei Diabetes oder zur Diabetesprävention greifen viele zu Süssstoffen. Süssstoffe fördern jedoch die Entstehung von Übergewicht, Bluthochdruck, einen hohen Cholesterinspiegel und Problemen mit dem Blutzucker. In einer Studie vom Frühjahr 2018 ergab sich, dass der Süssstoff Sucralose das Risiko für Diabetes erhöhen kann.

Gesunde Zucker

Yaconsirup und Yaconpulver

Yacon ist ein Wurzelgemüse, das in den peruanischen Anden wächst. Aus dieser Wurzel werden der Yaconsirup und das Yaconpulver hergestellt. Sie sind etwas weniger süss als Zucker und Honig, dafür gesund und kalorienarm. Die Wurzel liefert Eisen, Calcium und Kalium.

Das Bemerkenswerteste an Yacon ist jedoch die Qualität seines Zuckers, der vorwiegend in Form von Fructooligosacchariden (FOS) vorliegt. FOS werden nicht in der Leber abgebaut, sondern dienen – ähnlich wie Inulin – den guten Bakterien im Darm als Nahrung somit wird auch eine gute Darmflora unterstützt.

Studien haben der Yaconsüsse zudem eine stoffwechselanregende Wirkung bescheinigt, die auch zur Gewichtsreduzierung beitragen kann. Hierzu wird die Einnahme von 1 TL Yacon (Sirup oder Pulver) vor einer Mahlzeit empfohlen.

Kokosblütenzucker

Der Kokosblütenzucker wird aus dem frischen Saft der Kokosblüte gewonnen. Hierzu wird der Blütensaft zunächst über dem offenen Feuer zu einem dickflüssigen Sirup eingekocht. So entsteht der beliebte Kokosblütensirup.

Jetzt schmeckt der Kokosblütenzucker – anders als sein Name vielleicht vermuten lässt – nicht etwa nach Kokos, sondern kräftig caramellartig. Er ist weniger süss als Haushaltszucker und sehr angenehm im Geschmack.

Kokosblütenzucker belastet die Bauchspeicheldrüse nicht, er enthält wenig freie Fructose und reichlich Mineralien. Daher zählt er ebenfalls zu den relativ gesunden Zuckerarten. Der Nachteil des Kokosblütenzuckers ist, dass er fast gleich viele Kalorien wie Haushaltszucker hat.

Zuckeraustauschstoffe schaden nicht 😉

Zu den Zuckeraustauschstoffen zählen Sorbit, Xylit, Erythrit, Mannit, Maltit, Isomalt und Stevia. Sie sind nicht mit Süssstoffen zu verwechseln, denn Zuckeraustauschstoffe werden aus natürlichen Rohstoffen gewonnen.

Besonders sind Xylit, der fast so süss ist wie reiner Zucker und Stevia zu nennen. Stevia ist noch weit süsser als Haushaltszuckers. Darüber hinaus kann die Stevia-Pflanze noch mit einigen gesundheitlichen Vorteilen trumpfen.

Zuckeraustauschstoffe haben weniger Kalorien als normaler Zucker, gelangen langsamer ins Blut (geringerer Blutzuckerspiegel -Anstieg) und werden überwiegend Insulin-unabhängig verstoffwechselt. Darüber hinaus sind sie nur schwach säurebildend, so dass sie der Zahngesundheit nicht schaden.

Honig als Süssungsmittel:

Honig ist ein naturbelassenes Produkt. Er enthält Fructose, Glucose, Saccharose, weitere Mehrfachzucker, Mineralien und Enzyme. Das könnte ihn zu einer wertvollen Zuckerquelle machen – wäre da nicht sein hoher Zuckeranteil von 80 Prozent. Der konzentrierte Zucker kann Zahnschäden verursachen, die Bauchspeicheldrüse belasten und den Darm beschädigen. Daher sollte Honig nur in geringen Mengen verzehrt werden.

Manuka Honig ist gesund! 🙂

Eine Ausnahme unter allen Honigsorten ist der Manuka Honig.

Trotz seines hohen Gehaltes an Fructose (etwa 40 Prozent) und Glucose (etwa 30 Prozent) schadet er selbst der Zahngesundheit nicht. Im Gegenteil! Manuka Honig kann, wegen seinem hohen Gehalt an Methylglyoxal, getrost als ein wirklich gesundes Süssungsmittel bezeichnet werden! 🙂

Kurkuma

In der Kurkuma-Wurzel steckt der gelbe Farbstoff Curcumin. Die Kurkuma-Pflanze baut das Curcumin selbst zur Abwehr gegen Erreger und Bakterien auf. Curcumin kann nun aber auch für unsere Gesundheit eingesetzt werden.

Die Kurkuma-Wurzel wirkt antiseptisch, das heisst, sie reduziert die Keimzahl auf Wunden und Oberflächen und dazu wirkt sie auch noch antibakteriell, stärkt das Immunsystem, beruhigt bei Heuschnupfen, wirkt entzündungshemmend, regt die Verdauung und die Leberfunktionen an und wirkt entgiftend. Ein Gramm Kurkuma täglich steigert das Gedächtnis für 6 Stunden.

Da Kurkuma so gut schmeckt, kann es leicht als Gewürz bei vielen Speisen dazu gegeben werden. Ich würze damit Reis, Gemüse und öfters auch Tomaten-  und Salatsaucen. Je mehr es zum Einsatz kommt desto besser! Die Wirkung von Kurkuma wird übrigens mit schwarzem Pfeffer noch verstärkt, darum würze ich überall wo ich Kurkuma verwende auch noch mit schwarzem Pfeffer nach.

Kurkumapflanze


Manuka-Honig zur Unterstützung der Krebstherapie

Manuka-Honig kann zur Unterstützung der Chemotherapie eingesetzt werden und reduziert vor allem die oft auftretende Schädigung der Mundschleimhaut und der Speiseröhre. Auch Magenbeschwerden können mit Manuka-Honig wirksam behandelt werden. Allgemein regenerieren sich die Schleimhäute besser und Schleimhaut-Schmerzen werden abgemildert.

Bei der Strahlentherapie kann er zur Linderung von Hautschädigungen beitragen.

Nach Krebsoperationen eignet sich Manuka-Honig zur Wundheilförderung.

Anwendungsvorschläge:

Entzündungen der Schleimhäute: 1 Teelöffel Manuka-Honig langsam im Mund zergehen lassen und schlucken, die betroffenen Schleimhäute im Mund und Rachen sollten gut benetzt werden. Erreger und Entzündungen können so bekämpft werden. Das kann mehrmals täglich wiederholt werden, ich empfehle min. 3x täglich.

Entzündungen der Speiseröhre: 3x täglich einen Teelöffel Manuka-Honig MGO 263 (UMF 10+) oder stärker, rasch schlucken und hinlegen. Säurebildende Speisen vermeiden.

Magenbeschwerden: 3x täglich zwischen den Mahlzeiten 1 Teelöffel Manuka-Honig MGO 514 (UMF 15+) schnell schlucken.

Hautschädigungen und Wunden: Manuka-Honig MGO 100+ (UMF 7+) direkt auf die verletzte Haut auftragen, streichen Sie den Manuka-Honig etwas über die Wundränder hinaus. Die Wunden ggf. vorher reinigen und anschliessend mit einem Wundverband verbinden. Den Wundverband min. täglich wechseln und die Behandlung bis zum Schluss durchführen.

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Wasser

Die Wichtigkeit von Wasser für unseren Körper dürfen wir nicht unterschätzen. Wasser trinken ist die einfachste, wirkungsvollste und günstigste Medizin die wir zu uns nehmen können. Ein Erwachsener Mensch besteht zu 70% aus Wasser und unsere Speicher sollten immer neu aufgefüllt werden.

Und das geht so einfach 🙂 :

Da unser Körper, durch den Wasserverlust in der Nacht, morgens leicht dehydriert ist, sollte man jeden Morgen min. 0,6 Liter Wasser (3 Gläser) auf nüchternen Magen trinken. Danach sollte man 30 min. warten bis man mit dem Frühstücken beginnt. Die Gesundheit wird damit stark verbessert, das Immunsystem wird bis zu 70% verstärkt.

Aber Achtung! Weniger als 0,6 Liter Wasser bringt diesen Erfolg nicht und das Wasser sollte pur getrunken werden es sollte keine Zitrone oder ähnliches dazugeben werden, die Säure ist auf nüchternen Magen nicht zu empfehlen.

water, drop, falling, glass

Was wird verändert und verbessert?:

-der Körper wird entgiftet

-Nieren werden gereinigt

-Gase werden aus dem Körper gespült

-das Lymphsystem wird in Schwung gebracht, schädliche Stoffe werden aus dem Körper gespült, was weniger anfällig für Erreger und Krankheiten macht

-unterstützt die Zellerneuerung

-Vorbeugung von Nierensteinen und Blasenentzündungen

-die Produktion von Muskelzellen und roten Blutkörperchen wird angeregt

-das Blut wird verdünnt und fliesst besser, damit strahlt die Haut mehr, weil sie besser durchblutet und gereinigt wird.

-die Haare werden glänzender und gesünder, Wasser macht nämlich bis zu 1/4 das Gewicht der Haare aus.

-der Stoffwechsel wird aktiviert und bis zu 24% gesteigert. Das verbessert das Verdauungssystem und unterstützt den Gewichtsverlust bei Übergewicht.

-die Magensäuren werden verdünnt, das hilft gegen Sodbrennen und Magenverstimmungen werden gelindert

-die Bandscheiben bestehen zu 90% aus Wasser und so wirkt man einer Dehydrierung entgegen. Das schütz uns vor Rückenschmerzen

-das Nervensystem im Gehirn wird versorgt und die Konzentration steigert sich

Nasen-Nebenhöhlenentzündung

So behandelt man die Nasennebenhöhlenentzündung mit Manuka-Honig:

Bevor man mit der Manuka-Honig Behandlung anfängt sollte man mit einer Nasendusche gefüllt mit Kochsalzlösung die Atemwege gründlich reinigen.

Danach füllt man die Nasendusche mit Manuka-Honig und Wasser im Verhältnis 1:10, also 10 x mehr Wasser als Manuka-Honig und verabreicht die Lösung in beide Nasenlöcher. Am Besten funktioniert es, wenn man den Kopf in den Nacken neigt. Es empfiehlt sich, nach der Verabreichung noch eine kurze Zeit auf den Rücken zu liegen, damit die Lösung noch gut in die Höhlen fliessen kann.

Die Behandlung sollte 3x täglich eine Woche lang durchgeführt werden. Der Manuka-Honig kann über Nacht zusätzlich pur und in kleiner Menge, in die Nasenöffnungen gestrichen werden, damit behandelt man die entzündeten Nasenschleimhäute.


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Anwendungen von Manuka-Honig

Die Anwendungsmöglichkeiten von Manuka-Honig sind äusserst vielfältig. Wegen seinem hohen Gehalt an Methylglyoxal wirkt er antibiotisch und wird zur Bekämpfung von Bakterien und Viren eingesetzt, ja sie haben richtig gelesen, er wirkt tatsächlich auch gegen Viren. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu den künstlich hergestellten antibiotischen Medikamenten.

Die anderen grossen Vorteile von Manuka-Honig gegenüber antibiotischen Medikamenten sind zum Einen, dass er nur die, für den Körper schädlichen Bakterien abtötet, und zum Anderen, dass die Bakterien keine Resistenzen gegen den Manuka-Honig entwickeln können. So wird die Darmflora durch den Verzehr von Manuka-Honig verstärkt und das beeinflusst auch das Immunsystem äusserst positiv, da sich ein Grossteil unseres Immunsystems im Darm befindet.

Manuka-Honig kann innerlich und äusserlich angewandt werden. Für die äussere Anwendung braucht es in der Regel weniger starken Manuka-Honig als für die innere Anwendung. Generell gilt, je weiter der Honig in den Körper vordringen muss und dadurch immer verdünnter wird, desto stärker sollte der Gehalt an Methylglyoxal sein.

Hier einigen Anwendungsmöglichkeiten von Manuka-Honig:

Äusserliche Anwendung:

-Schuppenflechte, Neurodermitis: Manuka-Honig (UMF 10+ / MGO 263) Mit dem Finger oder dem Spatel auftragen und ggf. mit einer Mullbinde umwickeln.

-Pickel, Akne, Ekzeme, Herpes: Manuka-Honig (UMF 10+ / MGO 263 ) mit dem Finger auftragen.

-Pilzbefall der Haut und Nägel, Diabetisches Fusssyndrom: Manuka-Honig (UMF 10+ / MGO 263 ) mit einem Spatel auftragen und mit einer Mullbinde oder einem Verband verbinden, mehrmals täglich wechseln.

-Verbrennungen, Verletzungen (Wunden, Schnitte), Hautausschläge: Manuka-Honig (UMF 10+ / MGO 263 ) mit einem sterilem Spatel auftragen und mit einer Mullbinde locker verbinden.

-Insektenstiche: Manuka-Honig (UMF 10+ / MGO 263 ) mit dem Finger auftragen, ggf. noch etwas Zimt dazumischen.

-Gürtelrose: Manuka-Honig (UMF 10+ / MGO 263 ) mit einem Spatel oder von Hand auftragen, ggf. mit einer Mullbinde oder einem Verband umwickeln.

Innerliche Anwendung:

-Erkältungen: Halsschmerzen, Husten, Bronchitis: Immer wieder einen Teelöffel Manuka-Honig (UMF 15+ / MGO 514 ) verdünnt im Tee trinken. Bei Halsschmerzen zwischendurch einen Löffel Manuka-Honig pur in den Mund nehmen und so lange wie möglich im Mund drin behalten. Zur Vorbeugung: Manuka-Honig (UMF 10+ / MGO 263) benutzen.

-Entzündungen: Blasenentzündung, Prostataentzündung, Nasennebenhölenentzündung: Immer wieder einen Esslöffel Manuka-Honig (UMF 15+ / MGO 514 ) im Tee aufgelöst trinken, ggf. Bestreichen mit Manuka-Honig. Für die Nasennebenhölenentzündung und die Blasenentzündung gibt es im Block ein ausführliches Rezept.

-Magen-Darm Beschwerden: 3x täglich 1 Teelöffel Manuka-Honig (min. UMF 15+ / min. MGO 514) pur, zwischen den Mahlzeiten einnehmen.

-Zahnprobleme: Karies und Paradontose, Zahnfleischentzündungen: Manuka-Honig (UMF 15+ / MGO 514 ) mit dem Finger auftragen.

Durch den Manuka-Honig entstehen, trotz hohem Zuckergehalt, keine Löcher in den Zähnen, da die Bakterien wegen dem Gehalt an Methylglyoxal abgetötet werden. (Das gilt nicht für herkömmlichen Honig)

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Hanföl (das gesündeste Öl für kalte Gerichte)

Ein sehr gesundes und ganz feines Öl, mit nussigem Geschmack, ist das Hanföl. Es besteht zu ca. 80% aus ungesättigten Fettsäuren. Dazu kommt, dass die Anteile der Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren in einem optimalen Verhältnis für die Aufname in unseren Körper stehen, nämlich 3:1.

Diese Eigenschaft macht Hanföl zu einem weit überlegenen und hervorragenden Speiseöl.

Das richtige Verhältnis der Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren wirkt zum Beispiel Entzündungen entgegen und senkt das Gesamtcholesterin im Blut, was dem Herz-Kreislaufsystem zugute kommt.

 

MANUKA HONIG BEI MAGENBESCHWERDEN

Gegen Magenbeschwerden Manuka Honig essen!!??!!…?…Damit tut man dem Magen auf einfachste Weise etwas besonders gutes!?

Manuka Honig wirkt gegen Viren und Bakterien, sogar gegen die hartnäckigen, antibiotikaresistenten Helicobacterpylori Bakterien, die für eine Vielzahl von Magenproblemen verantwortlich sind.

Weil Manuka Honig die schädlichen Bakterien bekämpft, aber die nützlichen Bakterien verschont und sogar verstärkt wird der Magen und das Verdauungssystem positiv beeinflusst. Es wird eine bessere Darmflora aufgebaut und somit auch eine Stärkung des Immunsystems erreicht.

Am Besten nimmt man 3x am Tag einen Teelöffel starken Manuka Honig (ab MGO 500). Der Manuka Honig sollte so pur und unverdünnt wie möglich im Magen ankommen, deshalb empfiehlt es sich ihn am Morgen nach dem Aufstehen, während des Tages zwischen den Mahlzeiten und am Abend vor dem Schlafengehen einzunehmen.

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Kurkuma-Latte

Rezept für eine Tasse feinen, gesunden Kurkuma-Latte-Drink:

-Milch aufwärmen (am besten Mandelmilch)

-1 Teelöffel Kurkumapulver dazugeben (oder ein Stück frische, geriebene Kurkuma-Wurzel).

-1/2 Teelöffel geriebener Ingwer hinzufügen

– Eine Prise schwarzen, feinen Pfeffer einrühren

-10 min ziehen lassen

-Milch absieben (ausser man mag die Stückchen, sind ja super gesund)

-1 Teelöffel Honig (am besten Manukahonig) dazugeben.

Und dann nur noch geniessen, es schmeckt wirklich sehr lecker!

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GESUNDE ZÄHNE MIT MANUKAHONIG

Gesunde Zähne trotz Honig? Das funktioniert nur mit MANUKA HONIG!?

Was ich beim Manukahonig so praktisch finde ist, dass unsere Zähne durch den Manukahonig nicht beschädigt werden. Im Gegenteil! Der Manukahonig schützt unsere Zähne sogar vor Karies. Das geschieht weil die schlechten Bakterien, die für die Löcher verantwortlich sind, durch das Methylglyoxal das im Manukahonig enthalten ist, abgetötet werden. So können trotz dem hohem Zuckergehalt keine Löcher entstehen! ? Auch Zahnfleischentzündungen kann man mit Manukahonig behandeln.

Mein Tipp bei Halsschmerzen:

Abends, vor dem Einschlafen noch einen Löffel Manukahonig in den Mund nehmen und so lange wie möglich im Mund zergehen lassen. So bekämpft man die Bakterien und schützt zugleich die Zähne.

Zusätzlich wird damit auch der morgendliche Mundgeruch beseitigt!?

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